Hauptübung der Feuerwehr Weil der Stadt

Am Samstag, den 21. Oktober um 16 Uhr wird das Johannes-Kepler-Gymnasium in der Max-Caspar-Straße 47 in Weil der Stadt zum Schauplatz der diesjährigen Hauptübung der Feuerwehr Weil der Stadt. In dieser Schauübung für die Bevölkerung wird ein Brand in der Schule simuliert, bei dem sich noch Personen im Gebäude befinden.

Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Übung eingeladen.

Nutzen Sie die Gelegenheit um einmal den ehrenamtlichen Helfern während eines „Einsatzes“ bei ihren vielfältigen Tätigkeiten über die Schulter zu schauen und sich von der Leistungsfähigkeit Ihrer Feuerwehr zu überzeugen.

Wir freuen uns auf Sie!

 

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Hauptversammlung der Feuerwehr Weil der Stadt

Die ehrenamtlichen Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt und die geladenen Gäste kamen am Samstag, den 11. März in der Festhalle Merklingen zur alljährlichen Hauptversammlung zusammen. Kommandant und Stadtbrandmeister Wolfgang Bäuerle führte zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Achim Koch und Harald Kschischek sowie zwei Moderatoren aus den Reihen der Weil der Städter Feuerwehrleute souverän und abwechslungsreich durch die Versammlung.

In seinem Bericht ging Kommandant Wolfgang Bäuerle auf die Einsatzstatistik für das Jahr 2022 ein. So rückten die Floriansjünger der Keplerstadt im vergangenen Jahr zu 150 Einsätzen aus und leisteten dabei rund 4700 Einsatzstunden. Mit 35 Kleinbränden, fünf Mittelbränden und drei Großbränden sowie zahlreichen Technischen Hilfeleistungen, Einsätzen mit Tieren und fünf Verkehrsunfällen war wieder einmal das gesamte Leistungsspektrum der Feuerwehr erforderlich, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Hervorzuheben wäre dabei insbesondere der Dachstuhlbrand in der Unteren Talstraße in Merklingen, bei dem die Einsatzkräfte mit einem Großaufgebot vor Ort waren. Zudem der Brand in einem Wohngebäude in der Weil der Städter Eichendorffstraße, bei dem die Wehrleute leider einen von zwei im Haus befindlichen Hunden nur noch tot bergen konnten. Die Wehr war außerdem auch bei einem Verkehrsunfall auf der B295 zwischen Weil der Stadt und Simmozheim gefordert. Bei der Kollision zweier Pkw wurde eine Person im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden.

Er betonte in seiner Rede zudem den hohen Ausbildungsstand der Wehr. Im letzten Jahr haben wieder zahlreiche Feuerwehrangehörige an den unterschiedlichsten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Darunter fallen Fortbildungsmaßnahmen auf Landkreisebene, an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal und sogar an der International Fire Academy in der Schweiz. Und dies zusätzlich zum regulären Einsatz- und Übungsdienst.

Als oberster Dienstherr der Feuerwehr dankte Bürgermeister Christian Walter den Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit und lobte den umfangreichen ehrenamtlichen Einsatz für die Bevölkerung. „Es ist beruhigend für uns alle, dass Sie rund um die Uhr für uns da sind.“, so Walter.

Übernahmen, Beförderungen und Ehrungen

An diesem Abend konnte der Kommandant die Neuaufnahmen Thomas Fruth, Lukas Gutekunst, Marc Heller, Maximilian Rölli, Lena Staib, Frederik Theune, Benjamin Wagner, Maximilian Weber und Silas Zäh in der Wehr begrüßen. Nick Armbrust, Marcel Avdijaj, Julian Barkawitz, Jannik Eisenhardt, Martin Gräf, Stefanidis Panagiotis, Falk Salzmann und Robin Wirnitzer haben ihr Anwärterjahr erfolgreich absolviert und wurden in die Feuerwehr übernommen.

Abhängig von der Dienstzeit und den absolvierten Lehrgängen konnten auch Beförderungen vorgenommen werden: Zu Oberfeuerwehrmännern wurden Andreas Kohl und Lucas Stotz befördert. Thomas Bäuerle, Stefan Hackl, Daniel Hörner und Henry Kohler wurden zum Hauptfeuerwehrmann und Claire Feyler zur Hauptfeuerwehrfrau befördert. Nach erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal wurde Jonas Tögel zum Löschmeister befördert. Matthias Dittmann, Marcus Kienitz, Sebastian Kling, Michael Knapp, Michael Pross, Timo Rau, Michael Rommel, Benjamin Schindele und Frank Ullrich wurden zum Oberlöschmeister befördert. Zu Hauptlöschmeistern wurden Friedhelm Bär und Martin Rölli befördert. Moritz Schäfer wurde nach erfolgreich absolviertem Zugführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule zum Brandmeister ernannt. Der Kamerad Florian Klawes wurde zum Oberbrandmeister befördert.

Ebenso gab es in diesem Jahr wieder besondere Ehrungen. Mit dem Ehrenzeichen in Bronze des Landes Baden-Württemberg wurden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Florian Eggers, Daniel Hagemann, Benjamin Wagner und Frank Weiß geehrt. Neben Daniel Brennenstuhl, Andreas Rentschler und Joachim Wirnitzer die für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt werden konnten, gab es zwei seltene Auszeichnungen für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Ernst Heller und Bernd Schweinbetz konnten sich über diese Auszeichnung freuen.

Mit der Ehrenmedaille in Bronze des Kreisfeuerwehrverband Böblingen wurde Holger Widmaier ausgezeichnet.

Weitere Ehrungen gingen an Uwe Eggers, Fritz Feyler, Peter Rauß und Jürgen Widmann für 40 Jahre passiven Feuerwehrdienst. Bruno Lechler wurde für 50 Jahre passiven Feuerwehrdienst geehrt. Rainer Bäuerle und Fritz Dutt erhielten eine Auszeichnung für 60 Jahre passiven Feuerwehrdienst.

Als besonderes Highlight konnte Fritz Weiß für 70 Jahre passiven Feuerwehrdienst geehrt werden. Mit langanhaltendem Applaus wurde diese herausragende Leistung von der Versammlung gewürdigt.

 

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Hauptversammlung der Feuerwehr Weil der Stadt

Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt und die geladenen Gäste kamen am Samstag, den 15. März in der Festhalle Merklingen zur Jahreshauptversammlung zusammen. Kommandant und Stadtbrandmeister Wolfgang Bäuerle führte zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Achim Koch und Harald Kschischek durch die Versammlung.

In seinem Bericht ging Kommandant Wolfgang Bäuerle auf die Einsatzstatistik für das Jahr 2024 ein. So rückten die Floriansjünger der Keplerstadt im vergangenen Jahr zu 184 Einsätzen aus und leisteten dabei rund 5000 Einsatzstunden. Ein Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit 23 Bränden, darunter glücklicherweise kein Großbrand, 20 Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen sowie 61 Technischen Hilfeleistungen und neun Verkehrsunfällen war wieder einmal das gesamte Leistungsspektrum der Feuerwehr gefragt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Hervorzuheben wäre dabei insbesondere der Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus im Weil der Städter Kolpingweg, bei dem die Einsatzkräfte mit einem größeren Aufgebot vor Ort waren. Das schnelle Eingreifen der Feuerwehr wurde durch die an diesem Abend im Feuerwehrhaus Weil der Stadt abgehaltene Abteilungsversammlung begünstigt. So konnten die ersten Einsatzkräfte bereits unmittelbar nach dem Alarm ausrücken und waren daher innerhalb kürzester Zeit am Einsatzort, um die ersten Maßnahmen einzuleiten. Der Stadtbrandmeister betonte in seiner Rede auch den hohen Ausbildungsstand der Wehr: „Im letzten Jahr haben wieder zahlreiche Feuerwehrangehörige an den unterschiedlichsten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Darunter fallen Fortbildungsmaßnahmen auf Landkreisebene und an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal. Und dies zusätzlich zum regulären Einsatz- und Übungsdienst“. Mit 182 aktiven Feuerwehrleuten konnte zudem der Personalstand vom Vorjahr gehalten werden. Ebenso wichtig wie eine gut ausgebildete Mannschaft ist die passende Ausstattung und Unterbringung. Daher kann dieses Jahr in den Stadtteilen Hausen und Weil der Stadt jeweils ein neues Feuerwehrfahrzeug in Dienst gestellt werden. Er bedankte sich bei Stadtverwaltung und Gemeinderat für diese Investitionen und der vollumfänglichen Unterstützung in allen Belangen. Insbesondere auch für die Bereitstellung der finanziellen Mittel für Ausrüstung und Ausbildung. Der Kommandant wies aber auch noch eindrücklich auf den baulichen Zustand des Feuerwehrhauses in Weil der Stadt hin und bat die Stadtverwaltung an diesem Thema dran zu bleiben.

Auch Schriftführers Florian Klawes ging in seinem Bericht kurz auf die erfolgten und anstehenden Fahrzeugbeschaffungen der Feuerwehr ein. Ebenso erwähnte er die räumlichen Kapazitäten im Feuerwehrhaus Weil der Stadt, die den heutigen Anforderungen der Feuerwehr nicht mehr entsprechen. Für Florian Klawes war es der letzte Bericht als Schriftführer. Kommandant Wolfgang Bäuerle und seine beiden Stellvertreter Achim Koch und Harald Kschischek bedankten sich bei Florian Klawes für acht Jahre Tätigkeit als Schriftführer mit einem Präsent.

Jugendwart Daniel Hagemann berichtete von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und gab so einen Einblick in die Nachwuchsarbeit der Weiler Wehr. 60 Jugendliche sind derzeit bei der Jugendfeuerwehr in Weil der Stadt aktiv. Diese ist damit die Personalstärkste Jugendfeuerwehr im Landkreis Böblingen. In seinem Vortrag hob er zudem hervor, dass in der heutigen Zeit, die von schnellen Veränderungen und vielfältigen Herausforderungen geprägt ist, die Jugendarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Sie ist nicht nur wichtig für die feuerwehrtechnische Ausbildung der Nachwuchsretter und zukünftigen Einsatzkräfte, sondern bietet auch eine Möglichkeit jungen Menschen Werte wie Kameradschaft, Respekt, Verantwortung und Toleranz zu vermitteln. „Die größte Herausforderung der Jugendfeuerwehr ist gegenwärtig neben der hohen Anzahl an Jugendlichen, vor allem der Platzmangel und die unzureichende Infrastruktur im Feuerwehrhaus Weil der Stadt“, führte der Jugendwart weiter aus. Er dankte in diesem Zusammenhang der Stadtverwaltung und Bürgermeister Christian Walter für die kürzlich aufgezeigte Perspektive zum Feuerwehrhaus Weil der Stadt. Allerdings gleichzeitig verbunden mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass die Priorisierung und die absolute Notwendigkeit des Projektes nicht aus den Augen verloren wird.

Als oberster Dienstherr der Feuerwehr dankte Bürgermeister Christian Walter den Feuerwehrangehörigen für die geleistete Arbeit und lobte den umfangreichen ehrenamtlichen Einsatz für die Bevölkerung. „Es ist beruhigend für uns alle, dass Sie rund um die Uhr für uns da sind.“, so Walter. Der stellvertretende Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbands Böblingen Jürgen Stäbler dankte allen Kameradinnen und Kameraden für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr und die nicht selbstverständliche Bereitschaft zu jeder Tages- oder Nachtzeit bereitzustehen, um ehrenamtlich Hilfe am Nächsten zu leisten.

Neuaufnahmen, Beförderungen und Ehrungen

An diesem Abend konnte der Kommandant die Neuaufnahmen Daniel Bueß, Leon Hosenfeld, Felix Kappel, Janine Klopfer, Markus Krämer, Harry Mariyathas, Leonard Neubauer, Erwin Neumann, Franz Oeynhausen, Michael Preiss, Lorenz Siegle und Rainer Wendel in der Wehr begrüßen.

Abhängig von der Dienstzeit und den absolvierten Lehrgängen konnten auch Beförderungen vorgenommen werden: Lukas Boppel, Lukas Finkbeiner, Thomas Fruth, Dominik Martin, Simon Ohngemach, Philipp Schwarz und Kai Siegle wurden zum Feuerwehrmann und Kim Gräf und Lena Staib zur Feuerwehrfrau ernannt. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Luis Kaschuba, Felipe Möller, Lukas Riexinger, Ben Spitzenberger, Simon Weis und Dominik Ziegenhardt und zur Oberfeuerwehrfrau Lea Bauer befördert. Florian Schindler wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Nach erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal wurden Thore Lamke, Andreas Pfäffle, Marco Sauter, Kristof Voko und Benjamin Wagner zum Löschmeister befördert. Zu Oberlöschmeistern wurden Heiko Pfäffle und Ralf Wimmer befördert. Frank Gann wurde zum Hauptlöschmeister befördert. Nach erfolgreich absolviertem Zugführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule wurde Benjamin Schindele zum Brandmeister ernannt.

Ebenso gab es in diesem Jahr wieder besondere Ehrungen. Mit dem Ehrenzeichen in Bronze des Landes Baden-Württemberg wurden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Patrick Gall, Martin Lange, Bernd Lauser, Marcel Lechler, Marco Leidl, Marvin Schirott, Kristof Voko und Peter Wagner geehrt. Neben Ralf Kleespieß, Frank Rau und Stefan Riexinger die für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt werden konnten, gab es eine Auszeichnung für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Norbert Kling konnte sich über diese Auszeichnung freuen.

Für 40-jährige Zugehörigkeit zur Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt wurde Lothar Gann geehrt. Lothar Wagner wurde für 50-jährige Zugehörigkeit geehrt.

Als besonderes Highlight konnte Karl Kienle für 80 Jahre Zugehörigkeit geehrt werden. Er war während des Kriegs bereits mit 15 Jahren in die Feuerwehr eingetreten. Mit langanhaltendem Applaus wurde diese herausragende Leistung von der Versammlung gewürdigt. Da Karl Kienle nicht an der Versammlung teilnehmen konnte, wurde die Ehrung im kleinen Kreis nachgeholt.

Bei den Wahlen wurde Harald Kschischek mit deutlicher Mehrheit für fünf weitere Jahre zum zweiten stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt gewählt.

 

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Hauptversammlung der Feuerwehr Weil der Stadt

Die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt und die geladenen Gäste kamen am Samstag, den 9. März in der Festhalle Merklingen zur Jahreshauptversammlung zusammen. Kommandant und Stadtbrandmeister Wolfgang Bäuerle führte zusammen mit seinen beiden Stellvertretern Achim Koch und Harald Kschischek souverän durch die Versammlung.

In seinem Bericht ging Kommandant Wolfgang Bäuerle auf die Einsatzstatistik für das Jahr 2023 ein. So rückten die Floriansjünger der Keplerstadt im vergangenen Jahr zu 136 Einsätzen aus und leisteten dabei rund 3600 Einsatzstunden. Mit 26 Kleinbränden, vier Mittelbränden und zahlreichen Technischen Hilfeleistungen, Einsätzen mit Tieren und zwei Verkehrsunfällen war wieder einmal das gesamte Leistungsspektrum der Feuerwehr erforderlich, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Hervorzuheben wäre dabei insbesondere die vorsorgliche Räumung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes in der Weil der Städter Siemensstraße. Zuvor hatten mehrere Angestellte eines Geschäfts über Kopfschmerzen und Übelkeit geklagt. Während der Einsatzmaßnahmen war der Gebäudekomplex, in dem sich mehrere Läden, Lokale, Büros und Wohnungen befinden für etwa drei Stunden gesperrt.

Der Stadtbrandmeister betonte in seiner Rede auch den hohen Ausbildungsstand der Wehr: „Im letzten Jahr haben wieder zahlreiche Feuerwehrangehörige an den unterschiedlichsten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Darunter fallen Fortbildungsmaßnahmen auf Landkreisebene und an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal. Und dies zusätzlich zum regulären Einsatz- und Übungsdienst“. Mit 181 aktiven Feuerwehrleuten konnte zudem der Personalstand vom Vorjahr gehalten werden. Jugendwart Daniel Hagemann berichtete von den Aktivitäten der Jugendfeuerwehr und gab so einen Einblick in die Nachwuchsarbeit der Weiler Wehr. 55 Jugendliche sind derzeit bei der Jugendfeuerwehr in Weil der Stadt aktiv. Anschließend verabschiedete er noch gebührend die ausscheidenden Jugendleiter Daniel Hörner, Frank Weiß und Benjamin Widmann.

Kämmerer Ulrich Knoblauch bedankte sich auch im Namen von Bürgermeister Christian Walter für die geleistete Arbeit und lobte das große ehrenamtliche Engagement für die Bevölkerung.

Neuaufnahmen, Beförderungen und Ehrungen

An diesem Abend konnte der Kommandant die Neuaufnahmen Lukas Boppel, Lukas Finkbeiner, Kim Gräf, Dominik Martin, Simon Ohngemach, Philipp Schwarz und Kai Siegle in der Wehr begrüßen.

Abhängig von der Dienstzeit und den absolvierten Lehrgängen konnten auch Beförderungen vorgenommen werden: Lukas Gutekunst, Marc Heller, Marco Schaub, Frederik Theune und Silas Zäh wurden zum Feuerwehrmann befördert. Zu Oberfeuerwehrmännern wurden Jonas Geiselhart, Jonas Faas, Jonas Kieser, Manuel Riehm und Lars Siegle befördert. Jörg Frommleth und Dennis Rüdt wurden zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Nach erfolgreich absolviertem Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal wurden Daniel Brennenstuhl, Daniel Hagemann, Stefan Sigle und Peter Wagner zum Löschmeister befördert. Zu Oberlöschmeistern wurden Simon Pfau und Christian Rossak befördert. Frank Ullrich wurde nach erfolgreich absolviertem Zugführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule zum Brandmeister ernannt.

Ebenso gab es in diesem Jahr wieder besondere Ehrungen. Mit dem Ehrenzeichen in Bronze des Landes Baden-Württemberg wurden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst Moritz Bott, Stefan Gall, Thore Lamke, Michael Rommel, Florian Scharpf, Florian Schindler und Jörg Vollbrecht geehrt. Neben Gerd Finkbeiner der für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst geehrt werden konnte, gab es zwei Auszeichnungen für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Klaus Eisenhardt und Joachim Pfäffle konnten sich über diese Auszeichnung freuen.

Für 40 Jahre passiven Feuerwehrdienst wurde Holger Widmaier geehrt. Franz Decker, Lothar Lechler, Rolf Kienle und Otto Ruppert wurden für 50 Jahre passiven Feuerwehrdienst geehrt. Eine Auszeichnung für 60 Jahre passiven Feuerwehrdienst erhielt Paul Mebes

Bei den Wahlen wurde Achim Koch für fünf weitere Jahre zum ersten stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Weil der Stadt gewählt.

Als gewählte Ausschussmitglieder gehören dem Feuerwehrausschuss in Zukunft an: Gerd Finkbeiner, Martin Rölli und Marcell Siegle von der Abteilung Weil der Stadt; Andreas Fath, Marcus Kienitz und Benjamin Schindele von der Abteilung Merklingen; Kai Mika von der Abteilung Münklingen; Alexander Vähning von der Abteilung Hausen sowie Benjamin Widmann von der Abteilung Schafhausen.

 

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